Politische Feiglinge ist noch viel zu Milde ausgedrückt, es handelt sich ausnahmslos um schwerst Verbrecher!
„Genauso wenig wie es eine gültige Recht(s)ordnung gibt, genau so wenig gibt es einen Staat Bundesrepublik Deutschland.“ Sigmar Gabriel, SPD-Vorsitzender beim Landesparteitag der NRW SPD am 05.03.2010
„Denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit.“ – FRAU DR. ANGELA MERKEL, REDE AM 16.06.2005 ZUM 60-JÄHRIGEN BESTEHEN DER CDU
„Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.“ –
ANGELA MERKEL, 03.02.2003 IM PRÄSIDIUM DER CDU
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.“ –
JÜRGEN TRITTIN, BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN, FRANKFURTER ALLGEMEINEN SONNTAGSZEITUNG VOM 02.01.2005
Man beachte hierzu das Völkerstrafgesetzbuch der BRD- GmbH (§§ 6, 7 VStGB u.a.)„Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.“ – JOSCHKA FISCHERS BUCH „RISIKO DEUTSCHLAND
Man beachte hierzu das Völkerstrafgesetzbuch der BRD- GmbH (§§ 6, 7 VStGB u.a.)„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.“ – VORSTAND DER BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN VON MÜNCHEN
Man beachte hierzu das Völkerstrafgesetzbuch der BRD- GmbH (§§ 6, 7 VStGB u.a.)Was auch dazu passt, ist dieses Video:
Ursprünglich veröffentlicht auf ScienceFiles:
Heiko Maas hat einen Brief geschrieben.
An Facebook.
Und er hat dafür gesorgt, dass der Brief wörtlich in deutschen Medien veröffentlicht wird.
Flickr
Das macht sich gut, wie er denkt. Es ist eine Gelegenheit, sich als gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Hassreden und für das gute kämpfender Ritter der Freundlichkeit zu inszenieren.
Seinem Haus, so schreibt Heiko Maas, seien Beschwerden von Bürgern zugegangen, die auf Facebook Kommentare oder Post gelesen zu haben meinen, die rassistisch, fremdenfeindlich seien, ja Hasssprache darstellten und die sich darüber bei Facbook beschwert hätten. Und was ist daraufhin passiert? Was hat Facebook getan mit den Kommentaren, die die Bürger so rassistisch und fremdenfeindlich und hasssprechend empfunden haben?
Nichts. Geprüft hat Facebook. Mehr nicht.
Das geht so nicht.
Beschwerden gegen fremdenfeindliche Kommentare, gegen rassistische Posts gegen Hassreden, sie sind unverzüglich mit Löschung der entsprechenden Kommentare, Posts und Hassreden zu beantworten – ohne Prüfung. Beschwerde genügt.
Darüber will Heiko Mass mit Facebook reden.
Warum auch…
An Facebook.
Und er hat dafür gesorgt, dass der Brief wörtlich in deutschen Medien veröffentlicht wird.
Flickr
Das macht sich gut, wie er denkt. Es ist eine Gelegenheit, sich als gegen Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Hassreden und für das gute kämpfender Ritter der Freundlichkeit zu inszenieren.
Seinem Haus, so schreibt Heiko Maas, seien Beschwerden von Bürgern zugegangen, die auf Facebook Kommentare oder Post gelesen zu haben meinen, die rassistisch, fremdenfeindlich seien, ja Hasssprache darstellten und die sich darüber bei Facbook beschwert hätten. Und was ist daraufhin passiert? Was hat Facebook getan mit den Kommentaren, die die Bürger so rassistisch und fremdenfeindlich und hasssprechend empfunden haben?
Nichts. Geprüft hat Facebook. Mehr nicht.
Das geht so nicht.
Beschwerden gegen fremdenfeindliche Kommentare, gegen rassistische Posts gegen Hassreden, sie sind unverzüglich mit Löschung der entsprechenden Kommentare, Posts und Hassreden zu beantworten – ohne Prüfung. Beschwerde genügt.
Darüber will Heiko Mass mit Facebook reden.
Warum auch…
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